Dienstag, 3. November 2009
darkness vs alles
gester.heute.morgen, 23:22h
Wenn man mich fragt was ich am liebsten trage: Alles. Grundstock jedoch ist das makabere, ausgefallene, inspiriert durch designer wie Gareth pugh, Martin Margiela, Alexander Mc Queen und andere. Hohe Krägen, große aputzen, iel Schwarz und Weiß, metallic und was noch so dazu gehört. Kombiniert jedoch mit Stofftaschen, Trenchcoats, dicken Strickpullis und Doc Martens. klassisch elegant, jedoch extravagant und auffällig. Sonnenbrillen wie "incognito" von Martin Margiela geben noch den lezten schliff. Natürlich machts die Kombination. Nur teuer ist genauso langweilig wie schnäppchenoutfits um überhaupt etwas anzuziehen und nicht nackt durch die Stadt zu laufen. Dior meets Zara. Ausserdem sollte das ganze variabel sein, da man ja nicht imer aussehen möchte wie Captain Curk. Dennoch sollte eine Linie erkennbar sein und nicht zu viel zusammengewürfelt werden. Stilbruch ist immer gut aber nur solange es nicht zu viel des Guten ist. Auch wenn man wieder viel Farbe trägt, meiner Meinung nach sollte man damit eher vorsichtig umgehen, da zu viel bunt schnell überladen aussehen kann. Eine meiner momentanen Lieblingskombinationen momentan sind weit und eng, sprich anliegende Röhrenjeans, XXL shirt ohne- oder mit nur dezentem Print. Zu den engen Jeans gehören Springerstiefel, um den Kontrast hervorzuheben vorausgesetzt die Beine sind lang genug (^^). Frisurentechnisch liebe ich alles was asymmetrisch und ausgefallen, allerdings nicht zu aufdringlich ist. wenn man einen ausgefallenen Schnitt hat sollte man mit den Farben vorsichtig sein um die Aufmerksamkeit auf ein Extrem zu legen. auch sollten haare stehts gepflegt sein - ob kurz oder lang spielt dabei keine Rolle. Und zum Schluss: Nie den eigenen Charakter vergessen. Sonst kann der Stil noch so gut sein, es kommt bei niemandem so an.
Das wars nun erstmal von mir. (:
Das wars nun erstmal von mir. (:
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